Ein bisschen Garten kann doch jeder ...

Aber mit Wirkung gestalten eben nur wenige ...

Dieser Garten ist kein Prestigeprojekt aber er ist ein Statement.

Eine Einfahrt, weiter gedacht, mit über 50 % Grünanteil in den Fugen und ausgezeichnet von „Natur im Garten Hessen

bepflanzt mit tausenden klimafesten Stauden für maximalem ökologischen Wert. Mitten drin: ein Albrecht-Dürer-Rasen, der nur zweimal im Jahr geschnitten wird und ein neues Bild davon ergibt was ein schöner Rasen sein kann.

Einer unserer langjährigsten Kunden erfüllte sich einen Traum: Er kaufte ein altes Waldstück mit Geschichte und wollte dort einen Ort schaffen, den seine Kinder nie vergessen würden.

Was entstand, war mehr als ein Spielplatz. Es war ein 13 Meter hohes Baumhaus, errichtet mit Spezialschrauben und individuell gefertigter Wendeltreppe in Kuchenstückform. Mit echter Statik, die mitschwingt mit dem Baum.

Seit 2019 trotzt es Wind und Wetter. Selbst als ein Sturm Teile der Baumkrone abbrach, blieb es stabil und sicher. Dieses Projekt zeigt, was möglich ist, wenn Leidenschaft, Technik und Natur zusammenspielen.

In einem Waldstück entstand etwas ganz Besonderes: Eine Reptilienburg, gebaut aus mehreren Tonnen Sandstein, errichtet für einen Naturfreunde-Verein – als Schutz- und Lebensraum für Reptilien, Insekten und Bodenbewohner.

Das Projekt wurde nicht nur mit großer Sorgfalt gebaut, sondern auch mit echter Liebe zur Natur gedacht. Schon kurz nach Fertigstellung zogen die ersten kleinen Bewohner ein – als hätten sie nur auf diesen Ort gewartet.

Die Anlage wurde so positiv aufgenommen, dass sie es sogar in die Zeitung schaffte – und heute öffentlich besucht werden kann: Am Hexenloch in Bad Vilbel ist die Reptilienburg ein stilles Zeichen für das, was Landschaftsbau bewirken kann, wenn man ihn nicht nur funktional denkt, sondern mit Herz.

Als die Wildtierhilfe Schäfer durch einen Schicksalsschlag plötzlich umziehen musste, war schnelle Hilfe gefragt. Ohne große Worte, aber mit voller Überzeugung packten wir an: Mit LKW, Maschinen und Materialien rollten wir an – ehrenamtlich und mit dem Ziel, schnellstens ein neues Zuhause für Eichhörnchen, Igel, Waschbär, Fuchs und viele andere Wildtiere – in kürzester Zeit zu errichten.

Viele Menschen sehen in Waschbären oder Füchsen nur ein Problem. Wir sahen vor allem eines: Verletzte, verstörte Lebewesen, die genauso Teil unseres Ökosystems sind wie wir. Wer jemals einem Tier mit Respekt begegnet ist, weiß: Liebe ist nicht nur das, was wir empfangen – sondern das, was wir geben, ohne etwas zu erwarten.

Dieses Projekt steht für das, woran wir glauben: Dass Landschaftsbau mehr kann als Rasen. Dass Verantwortung nicht beim Grundstück endet. Und dass Zukunft nur funktioniert, wenn wir für Vielfalt, Mitgefühl und Miteinander einstehen – egal, ob Mensch oder Tier.